“In der Herbstsonne noch einmal durchs bunte Laub tappen, keine Verpflichtungen und fünf Monate Schlaf vor sich. Igel müsste man sein.” Quelle unbekannt Meine bunte Bergwoche GEFAHREN: über die Schweizer Alpen bis an den…
-
-
Gott hat sich um diese Bäume gekümmert, sie vor Trockenheit, Krankheit, Lawinen, tausenden von Gewittern und Überflutung beschützt. Aber er kann sie nicht vor Idioten beschützen. God has cared for these trees, saved them from…
-
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde. William Shakespeare (aus ‘König Lear’)…
-
Ich möchte lieber auf einem Kürbis sitzen, und ihn für mich haben, als auf einem überfüllten Samtkissen. I would rather sit on a pumkin, and have it all to myself, than be crowed on a…
-
Habt Ehrfurcht vor dem Baum. Er ist ein einziges, großes Wunder, und euren Vorfahren war er heilig. Die Feindschaft gegen den Baum ist ein Zeichen der Minderwertigkeit eines Volkes und von niederer Gesinnung des…
-
“Was wir sind, ist unsere eigene Erinnerung, wir sind jenes trügerische Museum veränderlicher Formen, jener Haufen Spiegelscherben.” Jorge Luis Borges …
-
Das Fräulein stand am Meere Und seufzte lang und bang, Es rührte sie so sehre Der Sonnenuntergang. Mein Fräulein! sein Sie munter, Das ist ein altes Stück. Hier vorne geht sie unter Und kehrt…
-
Sonnenuntergang ist meine Lieblingsfarbe, danach kommt Regenbogen. Sunset is still my favorite color, and rainbow is second. Mattie J. T. Stepanek (1990-2004)…
-
“Nie dürfen wir abgestumpft werden. In der Wahrheit sind wir, wenn wir die Konflikte immer tiefer erleben. Das gute Gewissen ist eine Erfindung des Teufels.” Albert Schweitzer…
-
Im Sommerhaus ist es still Ich liege unbeweglich da und verfolge die ziehenden Wolken. Matsuo Bashō (1644 – 1694) Ich hoffe, der große japanische Haiku-Dichter Bashō lag dort freiwillig, entspannt und gesund im Sommerhaus, und…
-
Ein Frosch vergiftet nie den Tümpel, in dem er lebt. Indianisches Sprichwort Nun ja, das macht halt den Unterschied zwischen den Fröschen und den Menschen aus… …
-
Die Wälder gehen den Völkern voran, die Wüsten folgen ihnen. François-René de Chateaubriand (1768-1848) GEMOCHT: habe ich bislang die Herbstfarben ja sehr, aber doch nicht im August!! Doch schon am Waldrand leuchten sie einem…