Bloggen Blogvorstellungen

Hallo, wer bloggt denn da? Dania von “Krokodilina”

9. Juni 2015

Meine Reise durch die Welt meiner Lieblingsblogs macht heute wieder einen Ausflug in eine der beiden (von mir aus) gar nicht so fernen Alpenrepubliken.
Wieder wird es fantasievoll und kreativ:

“Lebenslinienwanderin”


Was für ein zauberhaftes Wort: “Lebenslinienwanderin”… Als solche sieht sich Dania aus Österreich, deren schöpferischen naturinspirierten  Blog KROKODILINA ich heute vorstellen möchte. Dania ist nicht nur Künstlerin, sondern hat sich zur Waldpädagogin ausbilden lassen. Gerade hat sie die bestandenen Prüfungen und das Praxismodul hinter sich. Gratulation!!
Aus diesem waldpädagogischen Impuls heraus erwuchs ihr zweiter Naturblog WALD° SINNEN.
Ich begegne Dania eigentlich jeden Morgen, denn das Rotschwänzchen aus ihrer Gartenvögelreihe und ihr pfiffiges Eichhörnchen ergänzen unsere Bilderwand im Wohnzimmer.

 

1.          Erzählst Du uns ein bisschen von Dir? Was machst du so,
wenn Du nicht bloggst?

Hauptsächlich bin ich nicht untätig einfach sitzen könnende, sich meist viel zu viele Gedanken machende Mama vom Wirbelwind, der  vergangenen Herbst in die Schule gekommen ist. Unseren Haushalt vervollständigen weiters zwei Hunde und eine Katze. Und last but not least gibt’s den  Gefährten an meiner Seite.

Wenn dann noch Zeit bleibt, male und zeichne ich viel. Außerdem mache ich seit eineinhalb Jahren eine Ausbildung zur zertifizierten Waldpädagogin und begleite seitdem auch regelmäßig Kindergartenkinder hinaus in die Natur. Ende Mai ist die Ausbildung beendet und dann geht’s so richtig los. Da wird sich dann auch zeigen, inwieweit meine Pläne, mich damit selbständig zu machen, umsetzbar sind.

Vor allem zeitlich ist das nicht so ganz einfach, weil ich dem Wirbelwind weiterhin eine „freie“ Kindheit ermöglichen will, die meiner Meinung nach verloren ginge, wenn ich ihn zu Betreuungszwecken, die oft nur Beaufsichtigung bedeuten, von einer Institution in die nächste stecke. Aber ich bin zuversichtlich, dass sich für alles Lösungen ergeben werden.

Ich hoffe, mit dem, was mich so begeistert, ich so von Herzen gern mache, Menschen inspirieren zu können und damit vielleicht ein klein wenig zu mehr Achtsamkeit, mehr Nachhaltigkeit, aber auch mehr Zufriedenheit und Ausgeglichenheit beitragen zu können.

 

 

2.         Wie kommt Dein Blog zu seinem Namen?

Ha, ja, wie ist das passiert? – Zwölf Jahre lang begleitete mein und später unser Leben eine fantastische Hündin, die uns allen sehr ans Herz gewachsen war. Ihr Name war Lina. Als sie „ins Licht“ ging, fehlte sie uns allen sehr. Auch dem damals noch so kleinen Wirbelwind. Er hatte ein Nachziehspielzeug, ein Holzkrokodil, das er als Ersatz überall hin mitnahm und das den Namen Krokodilina erhielt.

Damals entstand die Zeichnung vom kleinen Jungen und seinem Freund Krokodilina – sie wurde zu meinem ersten Blogheader und gab meinem Blog, von dem ich damals noch nicht so genau wusste, wie er inhaltlich aussehen sollte und wohin er sich entwickeln würde, seinen Namen. Langsam scheint er überholt, aber noch kann ich mich nicht von ihm trennen.

 

 

3.         Wie hast Du zum Bloggen gefunden und worüber bloggst Du am
liebsten? Spontan oder geplant?

Ich habe schon immer Inspirationen (vor allem zu Selbstgemachtem in Garten und Wohnung) aus Zeitschriften, Magazinen und später vermehrt auch im Netz gesucht und gesammelt. Irgendwann stieß ich dabei unweigerlich auf Blogs und entdeckte dieses Medium langsam auch für mich. Im Sommer 2011 war es dann soweit.

Ich blogge eigentlich über alles, was mir am Herzen liegt und was ich gerne mit anderen teilen möchte, wobei die Inhalte mit der Zeit immer „naturlastiger“ wurden. Gleichzeitig bietet mir der Blog aber auch eine Bühne für meine Bilder, Zeichnungen und andere Dinge, die da so entstehen, wobei ich meist gar nicht dazukomme, alles zu zeigen. Schön finde ich dabei, so viele Gleichgesinnte zu finden und zumindest virtuell zu treffen, aber auch, scheinbar Menschen mit meiner Liebe zur Natur zu inspirieren, manches Mal sogar zum Umdenken, zumindest aber zum kurz Innehalten zu bringen.

Das mit den geplanten  Rubriken und Themen ist nicht so meins. Versuche dahingehend gibt es zwar meinerseits immer wieder, aber auch das Leben ist nicht wirklich planbar. Und so entstehen meine Posts meist spontan, gefüllt mit dem, was gerade so passiert. Passt einmal ein Post zufällig zu einer Aktion auf einem anderen Blog, ist es fein, wenn nicht, ist es auch nicht tragisch, ich möchte da inhaltlich und zeitlich eher frei bleiben.

 

 

4.         Du wohnst in Österreich. Was ist Heimat für Dich, was
bedeutet sie dir?

Ui, das ist eine schwere Frage. Geboren im Osten Österreichs, Kindsein im Westen, Jugendliche wiederum im Osten und im Sommer ein Leben lang genau in der Mitte, da fällt der Heimatbegriff doch relativ – ähm – „österreichisch“ aus.

Heimat, das ist für mich in erster Linie Sprache, das sind die Wurzeln der Kindheit, das ist Landschaft und Natur, die mich geprägt haben, Gerüche, vier Jahreszeiten, aber natürlich  auch meine Familie. Das sind Traditionen und Gerichte aus der heimischen Küche. Vieles davon ließe sich mitnehmen woandershin, manches nicht.

Meine Verbundenheit zur Heimat birgt eine gewisse Unfreiheit und Grenzen, die ich mir damit, vor allem was meine frühere Berufstätigkeit als Schauspielerin betrifft, selbst gesetzt habe. Es erfordert Mut, vertrautes Terrain zu verlassen.  Diesen Mut habe ich bisher bei der Wahl meiner Wohnorte nicht gefunden, wohingegen ich beim Tun und Schaffen wiederum sehr flexibel zu sein versuche und immer wieder auch den Sprung ins kalte Wasser wage.

5.          Verrätst Du uns deinen Lieblingsort in Österreich?

Wer meinen Blog schon länger verfolgt, hat vielleicht meinen Sehnsuchtsort mitbekommen. Er liegt im Salzburgerland am Wallersee. Mit diesem Ort verbindet mich viel Lebensgeschichte, Familiengeschichte, viel „wilde“ Kindheit. Die Landschaft, das satte Grün, das Wasser, die Berge rundum, die Sprache, die Menschen, all das ist tief in meinem Herzen verankert.

 

 

6.         Könntest Du Dir vorstellen, woanders zu leben?

Vorstellen kann ich mir das eigentlich ganz gut, solange es keine Stadt ist. Es gäbe da so einige Optionen, auch außerhalb Österreichs, die mich reizen würden. Träumen ist eine schöne Sache, die Umsetzung, das sich Trennen von Gewohntem wiederum eine ganz andere.

 

 

7.         Du führst uns auf Deinem Blog zu feinen Orten in der Natur.
Was bedeutet die Natur für Dich?  Wie
fließt sie in dein künstlerisches Schaffen ein?

Wir sind alle ein Teil von der Natur. Sie ist in uns und um uns. Die Natur bietet uns alles Lebensnotwendige – Luft zum Atmen, Licht zum Leben, abwechslungsreiche Nahrung, Wasser und noch so vieles vieles mehr darüber hinaus. Mich in und vor allem mit freier Natur zu beschäftigen, verbindet mich auf elementarste Weise mit dem Leben. Und mit mir selbst.

Ein chinesisches Sprichwort meint: „Willst du glücklich werden, werde Gärtner.“ Dass in der Erde wühlen zumindest stressabbauende und antidepressive Wirkung hat, ist nun sogar wissenschaftlich erwiesen: Grund dafür ist das in der Erde befindliche Bakterium Mycobacterium vaccae, das eingeatmet Serotonin im Gehirn freisetzt.
Ich habe noch nie verstanden, warum man den glücklich machenden Dreck unter den Fingernägeln als Trauerränder bezeichnet, ist er doch Zeichen purer Lebensfreude für mich.

 

 

Natur ist für mich Lebensraum, ab dem Frühjahr bis weit in den Herbst hinein bräuchte ich, außer vielleicht zum Schlafen und bei Dauerregen, keine vier Wände um mich herum. Natur ist der schönste Spiel- und Entdeckungsraum, Spielzeug inklusive, und ich tue nichts lieber, als selbst wieder zum Kind zu werden und auf Naturentdeckungsreise zu gehen – der Wirbelwind ist dabei ein meisterlicher Lehrer.

Natur ist für mich Entspannungs- und Ruheraum, nirgendwo anders kann ich besser abschalten und Energie auftanken als in einer Wiese, unter einem Baum, im Wald, an einem natürlichen Gewässer, unter freiem Himmel.

 

Natur ist für mich Inspirations-, Motiv- und Materialquelle. Ihre vielfältigen Muster, Formen und Farben sind mir vertraut. Und so taucht Natur in Form von Tieren, Pflanzen, Landschaften auch meist in meinen Bildern  und Objekten auf.  Das Zeichnen, Malen, Drucken, Formen lässt mich noch genauer hinschauen, lässt mich eine Pflanze, ein Tier noch tiefer verinnerlichen. Manch feiner kleiner Moment lässt sich dadurch konservieren. Und meine Freude ist groß, wenn es mir gelingt, die erlebte Stimmung anhand eines Bildes wenigstens im Kleinen auch dem Betrachter vermitteln zu können.

 

 

Natürliche Materialien als Werkstoff für Skulpturen und Objekte, wie etwa Holz, Wolle, Stein, Ton, formen sich in meinen Händen leichter als künstlich geschaffene. Je mehr ich mich mit Nachhaltigkeit und grünen Fußspuren beschäftige, je tiefer ich in die Natur eintauche, umso dringlicher wird der Wunsch, auch bei meinen Bildern vermehrt Naturstoffe und Naturmaterialien wie selbsthergestellte Erd- und Pflanzenfarben und selbstgeschöpftes Pflanzenpapier zu verwenden, allerdings stoße ich da noch zu häufig an die Grenzen von Lichtechtheit, Bemalbarkeit und Haltbarkeit.
Gleichzeitig helfen mir natürliche Materialien und Motive aus der Natur, weniger aus dem Kopf als aus dem Bauch, der Seele heraus zu arbeiten. Gerade die Unberechenbarkeit von Naturmaterialien macht die Arbeit oft erst spannend.

 

 

8.         Was wünscht Du Dir für die nächsten Monate?

… Das mit dem Wünschen ist immer so eine Sache der Formulierung. Ich bleibe genügsam und hoffe auf das Beste.

9.         Welche Blogs inspirieren Dich?

Da gibt es so viele wunderbare Blogs. Bei folgenden schaue ich regelmäßig gerne (wenngleich nicht immer Worte hinterlassend) vorbei, in zufälliger Reihenfolge:

 

 

10.        Wenn keiner hinsieht, dann…

…dreht sich die Welttrotzdem weiter.

Ich habe lange überlegt, was ich in der Öffentlichkeit nicht tue, ungesehen aber schon, aber ganz ehrlich nichts gefunden. Vielleicht liegt es daran, dass einem als Schauspielerin nichts, was man tut, peinlich sein sollte, und man in dem Beruf lernt, eventuelle Hemmungen abzubauen. Ich bin keine, die hinter verschlossenen Türen anders lebt als davor. Und ich stehe zu meinen Fehlern, sie gehören zu mir. Und
so kann es durchaus des Öfteren passieren, dass Besuch kommt und es herrscht wohnliches Chaos, worauf ich meist lachend hinweise mit dem Vermerk „Keine Angst, Sie müssen jetzt nicht aufräumen!“

 

11.       Mano, deren Blog im Mai hier vorgestellt wurde, hat sich für Dania folgende Frage ausgedacht:


“Welches Kunstwerk aus dem Bereich Malerei, Skulptur oder Mixed Media hat dich einmal besonders beeindruckt?” 

Eine der beeindruckendsten Ausstellungen, die ich je besucht habe, war 2001 diejenige von Olafur Eliasson im Kunsthaus Bregenz.

Zusammen mit dem Zürcher Landschaftsarchitekten Günther Vogt verwandelte er sämtliche vier Stockwerke inklusive der Stiegenhäuser in Naturräume. Er selbst nannte die Installation einen Parcours „vom Erlebnis und vom Bewusstsein des Erlebnisses“.

Noch heute habe ich mich erinnernd den Geruch von Nebel in der Nase, spüre die Feuchtigkeit auf meiner Haut und fühle mich an einen Weiher mitten im Wald versetzt – und das alles innerhalb des kubischen Betonbaus von Peter Zumthor. Nun ist das zwar weder eine Skulptur, noch Malerei, auch nicht der Gattung Mixed Media zuzuordnen. Aber als ich Mano’s Frage las, schoss mir sofort dieses Erlebnis in den Kopf. Danke für’s in Erinnerung Bringen.

Sehr beeindruckend finde ich, und nun bin ich doch noch bei „Malerei Skulptur und Mixed Media“ angelangt, die er allesamt auf  meisterliche Weise bedient, das Werk von Anselm Kiefer, wobei ich hier gar kein einzelnes herausnehmen könnte. 2008, in unserem
ersten gemeinsamen Urlaub mit dem damals gerade erst vier Monate alten, alles auf den Kopf stellenden Wirbelwind, konnte ich seinen Zyklus „Maria durch ein Dornwald ging“ in Salzburg in der Galerie Thaddaeus Ropac in ungewohnter Stille bewundern. Seine Arbeiten faszinieren mich ungemein und lösen doch gleichzeitig eine tiefe Beklemmung in mir aus.

Welche Frage würdest Du  gerne an die nächste Bloggerin, die im Juli hier vorgestellt wird, weitergeben?

Dania: “Welche Orte suchst Du auf, wenn Du Ruhe suchst und Energie für den Alltag tanken willst?”


Liebe Dania, ich danke Dir ganz herzlich, dass Du Dir trotz Prüfungsvorbereitungen und -stress die Zeit genommen hast, meine Fragen so ausführlich zu beantworten und zu bebildern.

Ihr habt bestimmt auch sehr viel Freude an Danias Antworten gehabt. Es wäre schön, wenn wir uns auf ihrem Blog KROKODILINA wieder treffen können.

  • Astrid Ka 9. Juni 2015 at 5:15

    Hach, die Liebe Dania…. Beim Lesen kam die Erinnerung an unseren gemeinsamen Nachmittag zurück… Momentan " begegnen" wir uns leider viel zu selten…schön, Sie hier wiederzueröffnen!
    GLG
    Astrid

    • Astrid Ka 9. Juni 2015 at 19:35

      12 Stunden später: Statt "Wiederzueröffnen" muss es "Wiederzutreffen" heißen…
      Astrid

  • jahreszeitenbriefe 9. Juni 2015 at 5:42

    Wunderbar… und ganz erstaunlich, wie gut wir uns doch schon – wenn auch immer noch nur virtuell oder mit wunderschöner Schneckenpost – kennen gelernt haben. Dennoch – der Wunsch oder Traum vom persönlichen Kennenlernen bleibt 😉 Eine bessere Morgenlektüre vor dem Arbeitstag hätte ich mir jetzt nicht vorstellen können… Danke, Andrea und Dania! Ghislana

  • lisa kötter 9. Juni 2015 at 7:21

    Das ist ein wunderbares Interwiew! Du stellst "treffende" Fragen, die genug Raum und Freiheit bieten. Ich freu mich immer, wenn ich auf meinem blogroll die krokodilina entdecke.
    Dankeschön und herzliche Grüße von
    Lisa, der oft so stillen Mitleserin

  • Anonym 9. Juni 2015 at 8:00

    Ach ich freue mich so…die liebe Dania…da lese ich auch besonders gern! Ein sehr informatives Interview, für welches ich gern mal meine Arbeit unterbrochen habe! Ich mag deine Interviewreihe sehr, liebe Andrea! LG Lotta…von Arbeit aus…denn zu Hause ist das Internet immer noch defekt…

  • Fränzi 9. Juni 2015 at 8:04

    Die glücklichmachenden Bakterien sind mir neu, allein dafür hat es sich gelohnt das schöne Interview zu lesen. Danke für die schöne Vorstellung!

  • mila 9. Juni 2015 at 9:22

    Es ist schön über deine Rubrik einen Blog mal ein bißchen anders kennenzulernen. Sonst klickt man mal durch Zufall auf einen Blog, entweder gefällt dann ein Post oder spricht einen nicht so an, das war's oft. So lernt man die Person dahinter ein kleines bißchen mehr kennen. Dania hat spannende Antworten gegeben und ich hätte jetzt gerne ganz viele Glücks-Bazillen… LG mila

  • Birgitt 9. Juni 2015 at 9:27

    …ein so interessantes und schönes Interview, liebe Andrea und Dania,
    über einen Bloggerin, die mir bisher eher am Rand begegnet ist…
    die Auswahl für deine Vorstellungsrunde ist klasse,

    lieber Gruß Birgitt

  • verfuchstundzugenäht 9. Juni 2015 at 9:54

    dein Sehnsuchtsboot… die Kleinausgabe schwimmt nach wie vor über eines meiner Regalbretter
    Hach, ich liebe diese Interviewserie! Die Schauspielerin in dir – die kannte ich noch gar nicht!
    Ganz viele, viele liebe Grüße an euch beide!

  • dorette 9. Juni 2015 at 12:15

    tolles interview – schöne fragen und noch schönere antworten. sehr inspirierend 🙂

  • Sandra Magnus 9. Juni 2015 at 15:23

    Oh, das war schön!
    Katja hat im Sommer vor ein paar Jahren mal eine Sommerferienblogpause mit netten Blogs gefüllt und da war Dania dabei. Seitdem folge ich ihr, weil mir ihr Konzept so wahnsinnig imponiert. Waldkindergarten hätte ich für meine Kinder auch so gerne gehabt, ihre Zeichnungen sind so nett und ihre Verbundenheit zur Natur so ansteckend und anregend! Ich bin immer noch froh über diese Entdeckung!
    Vielen Dank für das schöne Interview und die beigefügten Zeichnungen!
    Gros bisou
    Sandra

  • Judika 9. Juni 2015 at 22:52

    Liebe Dania,
    durch Andreas Fragen habe ich ganz neue Sachen über Dich erfahren, nämlich dass Du Schauspielerin bist. Platt bin ich, dass es nun schon 1 1/2 Jahre her ist, dass Du mit Wald Pädagogin angefangen hast, die Zeit verinnt so schnell.
    Wünsche Dir für Deine Prüfungen ganz viel Erfolg und bin gespannt wie Deine berufliche Zukunft sich weiter gestaltet und ob ihr für Euch eine Euren Bedürfnissen entsprechende Wohnung findet.
    herzlich Judika

  • mano 11. Juni 2015 at 5:09

    ich war ja schon so neugierig, wem ich die frage stellen durfte! und wie glücklich macht es mich, dass es gerade du, liebe dania, bist! ich spüre eine verbundenheit, obwohl wir uns gar nicht persönlich kennen, uns aber schon lange gegenseitig inspirieren.
    danke, liebe andrea fürs aussuchen und danke an dich, liebe dania für deine ausführlichen antworten, die mich berühren und begeistern.
    ganz liebe grüße, mano

  • swig 14. Juni 2015 at 17:14

    danke Euch beiden!
    und liebe Grüße!

  • Die Raumfee 19. Juni 2015 at 19:51

    Wie wohltuend das zu lesen ist, was du da schreibst. Wie ein Waldspaziergang.
    Und warum ich schon in meiner Studenten-WG bei Stress immer zum Buddeln und Jäten in den Garten gegangen bin, dass weiß ich jetzt auch: Mycobacterium vaccae also. 😉

    Herzlich, Katja