Jahresprojekt Jahresquilt

Unsere Jahresprojekte 2021 {Mai}

1. Juni 2021

Der Mai war so kalt und verregnet, Damit hat er uns doch Gelegenheit genug geboten, an unseren Jahresprojekten weiter zu arbeiten. Okay, außer sie sollten draußen in der Natur stattfinden… Seit Ihr ein paar Schritte oder große Sprünge weitergekommen?
Fange ich gleich mal mit meinen eigenen Projekten an:

Fortschritte

So, geschafft, das Quilttop ist fertig. Der letzte Streifen ist angenäht. Lustig flattert die angeschnittene Schneeflocke im Wind. Ich bin recht zufrieden mit der Wirkung der Blauvielfalt.

Pläne

Im Mai wollte ich noch die Rückseite des Quilts planen. Variante eins: sie soll die Farben der Vorderseite aufnehmen. Variante zwei: sie soll auf den Entstehungshintergrund anspielen.
Die erste Variante hätte wieder viel Zuschneiden bedeutet, was ich im Moment vermeiden sollte. Außerdem fielen mir im Laufe des Monats zwei Stoffe in die Hände, die auf meine vierbeinige Schneeflocke anspielten. Das konnte kein Zufall sein. Wie findet man zufällig Stoffe mit Kurzhaarcollies drauf?

Die Rückseite wird also nicht bunt gepuzzelt sein, sondern in der Mitte einen Streifen mit goldenleuchtenden Streupunkten haben. Daran schließen sich die Hundestoffe an, während der weiße Schneeflockenstoffrest der Vorderseite den Abschluss nach oben und unten bilden wird. Das ist vielleicht nicht sehr einfallsreich, aber rücken- und handgelenksschonend. Außerdem sollte das arbeitstechnisch im Juni problemlos zu bewältigen sein.

Beim Jahresquilt habe ich im Mai somit alles geschafft, was ich mir vorgenommen hatte. Beim zweiten Jahresprojekt habe ich mir im Mai keinen Klassiker vorgenommen.

Zurückgeblättert

Schon im letzten Monat habe ich sehnsuchtsvoll zu diesem Buch im Regal geschaut. Irgendwie schien es mir an der Zeit, es noch einmal zur Hand zu nehmen. Im Mai war es endlich soweit. Dass das Buch schon etwas mitgenommen aussieht, liegt nicht an mir. Ich habe es vor Jahrzehnten bei einem Abverkauf einer städtischen Bücherei aus einer Kiste gezogen. Mir war damals aus tragischen Gründen der Name des Autors geläufig, außerdem machte mich der Titel neugierig.

Die Mädchen mit den getupften Kopftüchern auf dem Titel blicken nicht in die Kamera, sondern in die Ferne. Als würde der Blick des Fotografierenden mit ihnen gehen. Das Foto gibt sehr schön die Haltung des Autors Michael Holzach wieder. In “Das vergessene Volk. Ein Jahr bei den deutschen Hutterern in Kanada” erzählt er darüber, wie er 1978 im Kreise dieser religiösen Gemeinschaft wie einer der Ihren gelebt hatte. Ich fühlte mich an einen Spruch der ‘Native Americans’ erinnert, dass man nicht über einen Menschen urteilen sollte, ehe man nicht eine Meile (einen Mond, einen Sommer… je nach Quelle) in seinen Mokassins gegangen wäre. Genau das hat Holzach getan, was für mich sein sehr persönliches Buch so wertvoll macht.

Holzach (1947-1983) war engagierter Journalist, u.a. Reporter beim Zeit-Magazin. Sehr bekannt wurde er durch seinen Aussteigerbericht “Deutschland umsonst”. Dabei war er ohne Geld durch Deutschland gewandert, an seiner Seite war nur sein Hund Feldmann. Als Holzach nach Drehorten für die geplante Verfilmung dieses Buches suchte, stürzte sein Hund in die Emscher. Beim Versuch, seinen Hund, mit dem er soviel durchgestanden hatte, zu retten, verletzte sich Holzach schwer und ertrank. Feldmann überlebte durch den Einsatz der Feuerwehr.

Fünf Jahre vor seinem tragischen Tod war es Michael Holzach gelungen, das Vertrauen einer hutterischen Gemeinschaft zu gewinnen, um dort ein Jahr lang zu leben, zu arbeiten, sich in ihre Denkweise einzuleben, Verständnis für ihre Sicht auf die Welt zu gewinnen, ihre religiösen Wurzeln nachzuforschen. Diese Wurzeln liegen in der Reformation und Täuferbewegung in Europa. Die Hutterer wanderten mit der einsetzenden Gegenreformation und Verfolgung nach Siebenbürgen und Russland und dann später nach Nordamerika aus. Übrigens entwickelte sich aus der Täuferbewegung in Norddeutschland und den Niederlanden auch die Glaubensgemeinschaft der Mennoniten, von denen sich wiederum gegen Ende des 17. Jahrhunderts die Amish abspalteten. Auch diese wanderten schließlich nach Amerika aus.

Für mich war dieses Buch damals die erste Begegnung mit sogenannten “Wiedertäufern”. Bewusst habe ich im Geschichtsunterricht in der Schule nichts über sie mitgenommen. Oder es klang zu langweilig.
Holzach hingegen erzählt so authentisch, einfühlsam, mit großer Empathie über “seine” hutterische Gemeinschaft. Dabei legt er ganz offen seine anfänglichen Schwierigkeiten mit ihrer Lebensweise dar. Beeindruckend ist, wie sich seine Sichtweise allmählich ändert, ohne dass er seine kritische Haltung aufgibt.

Aber erst bei den Hutterern habe ich am eigenen Leibe erlebt, wie befreiend die Reduzierung der Ansprüche ist, wieviel Kraft der Mensch dadurch schöpft, dass er sich begnügen kann mit einem Dach über dem Kopf, drei Mahlzeiten am Tag, Kleidung, die ihn warm hält, und Arbeit, durch die er einer Gemeinschaft nützlich ist, einer Gemeinschaft, die ihn nicht ausbeutet, sondern liebt.

S. 235

Wenn er gewollt hätte, wäre die Gemeinschaft bereit gewesen, ihn aufzunehmen. Aber er hatte seine guten Gründe, wieder in die Welt da draußen zurückzukehren. Gerade sein persönlicher Weg in diesem Jahr ist absolut mitreißend erzählt. Ganz sicher hat sich seine Haltung zu der Lebensweise “draußen in der Welt” und zu Leben und Tod verändert. Seiner Leserschaft hat er einen eindrucksvollen Einblick und viele Denkanstöße verschafft.

Warum habe ich dieses Buch nochmal lesen wollen? Sowohl Holzachs Entwicklungsweg wie auch die hochinteressante Darstellung dieser Religionsgemeinschaft hatte mich beim damaligen Lesen so beeindruckt. Unvergesslich aber war mir der liebevolle und trotzdem kritische Blick Holzachs geblieben. Ich habe mir in späteren Jahren so manche Dokumentation über die Hutterer, die Mennoniten und auch die Amish angeschaut. Dabei hatte ich immer dieses Buch im Hinterkopf.

Das Wiederlesen hat etwas bei mir angestoßen. Ich habe sein Buch “Deutschland umsonst” nie gelesen. Das hole ich jetzt gerade (Anfang Juni) nach.

So, und jetzt seid Ihr dran

Wie sieht es bei Euch mit Fortschritten aus? Oder hängt Ihr gerade fest wegen eines Problems? Braucht Ihr einen Motivationsschub? Nur raus damit.
Vielleicht habt Ihr ganz Neues gelernt, spannende Erfahrungen gemacht, Eurem Projekt eine andere Richtung gegeben.

Wir würden uns gern mit Euch freuen, Inspirationen mitnehmen oder weiterreichen. Natürlich schubsen wir auch gerne mal an. Die Verlinkung ist bis zum Monatsende geöffnet, also nur kein Stress!

You are invited to the Inlinkz link party!

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  • frau nahtlust 1. Juni 2021 at 6:26

    Wow, liebe Andrea, dein Quilttop sieht wirklich phänomenal aus! Ich mag die Schneeflocke sehr, sehr, sehr – vor allem, dass sie eben nicht ganz zu sehen ist, sondern angeschnitten. Das ist wirklich beeindruckend!
    Danke auch für den Buchtipp. Das liest sich wirklich sehr spannend, denn solche nahen Einblicke in sonst eher verschlossene Gruppen ist immer lehrreich und einprägsam.
    LG. Susanne

  • illy 1. Juni 2021 at 6:56

    Guten morgen..
    wunderschön ist die Schneeflocke vor den blauen Stöffchen… Und das mit dem Rückseitenstoff mit CollieMotiv ist doch kein Zufall… das soll so *gg*
    Eine sehr interessante Buchauswahl wieder. Hab ich heute schon direkt wieder was gelernt.
    Einen schönen Tag wünsch ich Dir
    illy

  • Centi 1. Juni 2021 at 6:56

    Oh, an das Hutterer-Buch erinnere ich mich auch lebhaft, obwohl ich es vor knapp 30 Jahren gelesen haben muss. Mir ging es genau so wie dir – es hat ein immer wach gebliebenes Interesse an diesen Religionsgemeinschaften geweckt, das mit sagen wir mal vorsichtiger Sympathie gemischt ist.
    Neulich habe ich eine recht nette Reportage über die mittelamerikanischen Mennoniten auf der ORF-Mediathek gesehen. Ich weiß nur nicht mehr, wie die Sendung hieß.
    LG
    Centi

  • Valomea 1. Juni 2021 at 8:29

    Da hattest Du doch einen richtig gut gelungenen Jahresprojekt-Mai! Das Schneeflockentop sieht wunderschön aus.
    Ich kenne nur “Deutschland umsonst”, aber dein Bericht über das Mai-Buch macht mir Lust, es zu lesen. Vielen Dank für den Anstoß!
    Elke

  • nina. aka wippsteerts 1. Juni 2021 at 8:36

    So eine interessante Buchwahl. Eine Zeit, in der mehr Artikel über Religionsgemeinschaften oder auch das oft ganz andere Leben indigene Völker erschienen. Definitiv etwas für meinen Tellerrand mal.
    Der Quilt ist natürlich so wunderschön geblieben und weiter geworden, allein durch Deine Auswahl!
    Danke wieder für die Linksammlung und liebe Grüße
    Nina

  • Kirsi 1. Juni 2021 at 9:12

    Guten Morgen Andrea,
    oh da bist Du schon schön weit gekommen, sieht einfach toll aus das Blau mit der schönen weißen Schneeflocke. Der Colliestoff ist ja wirklich klasse, gut das Du ihn entdeckt hast.
    Zu dem Buch kann ich gar nichts sagen, weder der Titel noch der Autor sagen mir etwas. Was Du aber berichtest klingt sehr spannend.
    Liebe Grüße
    Kirsi

  • Nicole/Frau Frieda 1. Juni 2021 at 14:46

    Na, sowas.. sehe ich da entzückende Collienasen auf der Rückseite des Quillts? Was für ein Zufall!! Schön schaut es aus, liebe Andrea. Ich habe Anfang der 1990er die Wiedertäufer entdeckt und musste direkt einmal einen Ausflug nach Münster machen. Ich wollte mir die historischen Schauplätze genau anschauen (wie kann es auch anders sein ;)) Deshalb glaube ich, werde ich mir Deinen Buchtipp nicht zu Herzen nehmen. Nicht, dass ich sonst im tiefsten Kanada verschwunden bin. Dir einen wunderbaren Juni! Herzlichst, Nicole

  • Manu 1. Juni 2021 at 15:42

    Hallo Andrea,
    der Schneeflockenquilt schaut richtig toll und groß aus. Da sieht man so richtig den Fortschritt! Beim nächsten Jahresprojekt muss ich auch ein Thema wählen wo man die Fortschritte sehen kann, das spornt richtig an. *G*
    Dein Buch kenne ich nicht, aber ich finde es sehr spannend sich auch mit älteren, bereits gelesenen Büchern zu befassen, denn man nimmt jedes Mal wieder etwas für sich mit.
    Liebe Grüße und eine gute Woche
    Manu

  • Kunzfrau 1. Juni 2021 at 15:52

    Wunderschön sieht deine Schneeflocke aus! Die nähe ich ganz bestimmt auch nochmal! Irgendwann.

    Gruß Marion

  • Juliane 1. Juni 2021 at 16:16

    Danke für den Buchtipp. “Deutschland umsonst” habe ich vor einigen Jahren gelesen und es hat mir sehr gut gefallen. Deshalb werde ich mich gleich mal nach dem Hutterer-Buch umsehen, das hört sich ja sehr interessant an.
    Der Stoff mit den Kurzhaarcollies ist toll.
    Liebe Grüße, Juliane
    P.S. Der Quilt leuchtet richtig mit diesen Blautönen.

  • Lydia 1. Juni 2021 at 19:51

    Liebe Andrea, dein Schneeflockentop ist wunderschön geworden. Ein wirkliches Prachtstück. Bin schon gespannt wie er sich weiter entwickelt. Das Buch hört sich unglaublich interessant an. Mal wieder etwas für meine Leseliste. Dankeschön.
    Liebe Grüße aus dem hohen Norden
    Lydia

  • Edgarten - Edkarten 1. Juni 2021 at 22:02

    Liebe Andrea
    Dein Quilt in Blautönen gefällt mir sehr, vor allem auch mit dem Türkis. Was für ein cooler Schneeflocken Quilt. Jetzt bin ich auf die Rückseite gespannt, die Hundestoffe gefallen mir ausgezeichnet, das wird wunderschön.
    Dein Jahresprojekt Link ist eine super Idee, in der Bloggergruppe bin ich motivierter, das Projekt auch durchzuführen.
    Dir viel Freude beim Weiterwerkeln und liebe Grüessli
    Eda

  • kleiner-staudengarten 2. Juni 2021 at 8:01

    Liebe Andrea,
    dein Quilt hat ja schon klasse Form angenommen und ich bin gespannt, wie du die Rückseite gestaltest. Ich war der Meinung, dass die Rückseite eines Quilts eher einfarbig oder in den gleichen Farbgebungen gestaltet wird. Doch deine Hundestoffe sind einfach zauberhaft und werden wunderbar wirken.
    Lieben Gruß, Marita

    • Andrea 2. Juni 2021 at 10:58

      Hallo liebe Marita, da gibt es beim Quilten keine Vorschriften. Ich habe schon alle möglichen spannenden und interessanten Lösungen gesehen.
      Liebe Grüße
      Andrea

  • Carina 2. Juni 2021 at 12:21

    Liebe Andrea – Quilten gehört zu den Dingen, die ich unbedingt auch einmal machen möchte. Je öfter ich Bilder Deiner Arbeit sehe, um so größer wird der Wunsch!
    Und auch Dein Buch hat mich inspiriert. Darüber und über den tragischen Tod des Journalisten werde ich jetzt noch eine Weile nachdenken.
    Liebe Grüße
    Carina.

  • Pia 2. Juni 2021 at 21:30

    Wow du bist ja schon richtig weit voran gekommen mit dem Quilt, weist du schon was für eine Verwendung er bekommt.
    Das wird ja ein beidseitiger Quilt mit den Hundestoffen auf der Rückseite.
    Das Buch kenne ich nicht, aber deine Beschreibung klingt leserlich. wenn man selber in so einer Station lebt, sieht man auch hinter die Fassade. Ich habe ja die Amishen in Amerika kennen gelernt.
    L G Pia

  • Junischnee 3. Juni 2021 at 8:32

    Dein Quilt in den wunderschönen Blautönen mit der Schneeflocke gefällt mir sehr, die Art der Handarbeit finde ich bewundernswert! Dein Mai-Buch hört sich interessant an und auch das Buch von der Wanderung durch Deutschland, ich habe mir beide auf die Merkliste getan. Liebe Grüße und einen schönen Juni, Christine

  • Frau Augensternswelt 3. Juni 2021 at 10:52

    Liebe Andrea,
    dein Quilttop mit der Schneeflocke sieht sooo wunderschön aus. Gerade zusammen mit den kleinen, blauen Quadraten, wirkt das einfach wunderschön. Toll, wie er in der Junisonne leuchtet und dabei schmilzt die Schneeflocke gar nicht. 🙂 Dankeschön auch für den Einblick in dein Bücherregal. Ich lese gerade nicht so viel auf Papier, aber dein Tipp sorgte trotzdem für die Überlegung, vielleicht ein Buch für die Sommerferien zu erwerben. Mal sehen!
    Ich wünsche dir einen schönen Feiertag und lass es dir gut gehen und noch viel Freude bei den Jahresprojekten!
    Liebe Grüße
    Annette

  • Wolfgang Nießen 3. Juni 2021 at 12:18

    Die Schneeflocke passt ja irgendwie zum Mai. Für mich war er viel zu kalt.
    Danke für die Vorstellung dieses interessanten Buchs, dass ich auch mal gerne lesen würde. So eine Innenansicht finde ich immer sehr interessant, da ich denke, dass ein solcher Bericht sehr authentisch ist.
    Ich wünsche Dir einen schönen Feiertag.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

  • Astrid Friedrichsen 3. Juni 2021 at 14:03

    Also quilten macht mich immer sprachlos. Das traue ich mir überhaupt nicht zu.
    Dein Vorderteil ist soo schön geworden.

    Viele Grüße
    Astrid

  • Ivonne 3. Juni 2021 at 17:44

    Hallo Andrea,

    die Stoffe für die Rückseite sind einfach super schön und sie passen so perfekt zu deinem Thema beim Jahresprojekt. Ich bin schon so gespannt, wie er aussieht, wenn er fertiggestellt ist.
    Das Buch hört sich sehr interessant an. Eine spannende Einsicht. Hab ich mir mal auf die Leseliste geschrieben.
    Liebe Grüße
    Ivonne

  • Junischnee 3. Juni 2021 at 20:53

    Hallo Andrea, ich habe noch ein Jahresprojekt verlinkt und hoffe, dass das okay ist. Liebe Grüße, Christine

  • Nanni 3. Juni 2021 at 23:13

    Liebe Andrea,
    Deine blauen Farben sind wunderschön. Als Nicht-Patchworker denke ich ja, dass Du jetzt eigentlich fertig bist 😉 darum bin ich gespannt, wie es weitergeht.
    Das Buch klingt sehr interessant – wie auch die Geschichte der Hutterer selbst.
    Liebe Grüße
    Nanni

  • niwibo 4. Juni 2021 at 19:03

    Der Quilt sieht jetzt schon toll aus liebe Andrea,
    ich bin auf die Rückseite gespannt.
    Und das Buch kenne ich gar n nicht.
    Umso schöner, wenn solch eine Aktion alte Schätze wieder ans Tageslicht bringt.
    Dir einen entspannten Abend, mein Projekt kommt am Wochenende, lieben Gruß
    Nicole

  • ELFi 6. Juni 2021 at 14:35

    Servus Andrea,
    bewundernswert finde ich dieses Quilten, Hut ab vor denen die dieses Handwerk beherrschen! Auch ich bin schon auf die weiteren Schritte gespannt. Liebe Grüße
    ELFi

  • kleiner-staudengarten 6. Juni 2021 at 21:48

    Guten Abend Andrea,
    nun hab ich meinen Post zum Jahresprojekt auch verlinkt…hab einen guten Start in die nächste Woche.
    Lieben Gruß, Marita

  • Sylvia Dunn 7. Juni 2021 at 22:33

    Liebe Andrea Dein Quilt gefällt mir gut. Toll gemacht mit der Schneeflocke. Auch das Buch finde ich sehr interessant. Werde ich mir auf jeden Fall mal merken. Es stimmt einen tatsächlich sehr nachdenklich. Lieben Gruß Sylva