“Schwarzweiß ist Farbe genug.”
Barbara Klemm
Den Farben in der Welt bin ich absolut verfallen! Aber warum soll man nicht einfach mal etwas Neues ausprobieren?
Wie wäre es, sich mit dem genauen Gegenteil zu beschäftigen, der Fotografie in Schwarz-Weiß?
Erfahrene Fotografen raten einem diesbezüglich, “in schwarz-weiß sehen zu lernen.”
Nicht jedes Motiv wirkt in der monochromen Aufnahme, sondern braucht einfach die Farbe.
Dafür machen Strukturen, Kontraste, Linien und Formen eine Schwarz-weiß-Aufnahme erst interessant. Da heißt es also, mit der Zeit ein Auge dafür zu entwickeln.
Also werde ich mich in den nächsten Wochen mal am Montag der unbunten Herausforderung stellen. Das heißt, ich nehme die Schwarzweiß-Fotos gleich direkt monochrom mit der Kamera auf. Eventuelle Farbfotos zum Vergleich fotografiere ich separat im bunten Modus.
Wenn Du sie Schwarz Weiß fotografierst, dann fotografierst Du ihre Seelen.”
Ted Grant
Mögt Ihr die Baumrinde lieber bunt oder unbunt?
Der Lockenhund in unbunt ;)) steht ihm auch sehr gut!! Obwohl die rosa Zunge total knuffig ist ;)) Ganz liebe Grüße und einen guten Wochenstart, Nicole
Ich gehe jetzt auch mal wieder nur mit der Einstellung SW an der Kamera los, das ist manchmal regelrecht befreiend. ( Was man auch an deinen Fotos sieht! )
Ich habe allerdings im Kunststudium fast ein Semester lang mit der Umsetzung von Farbe in Grauwerte verbracht, das war eine harte, aber gute Schule, die mir beim Fotografieren immer geholfen hat. Ich liebe aber beides, denn ohne Farbe kann ich nicht leben.
Eine produktive Woche!
Astrid
…ich kann da nicht besser oder schlechter sagen, liebe Andrea,
ich finde, je nach Situation und Anlass hat beides seinen eigenen Reiz…eine klare Struktur ist bei schwarz-weiß gut,
liebe Grüße
Birgitt
Einmal so und einmal so, das Leben wirkt durch Wandel!
Deine schönen Aufnahmen beweisen es.
♥liche Grüße
meistens brauch ich farbe, aber vielleicht probier ich demnächst auch mal s-w aus. mir gefällt der lockenhund mit rosa zunge und grünem hintergrund besser, aber das rostige maschinenteil mag ich so. toll finde ich immer baumstrukturen (wie gerade bei ghislans letzten bäumen)in s-w.
liebe grüße von mano
Ich bin ja auch so ein Farbmensch. Aber schwarz/weiß am Foto hat mich schon immer gereizt.
Ja, für Strukturen…oder auch Mimiken (Menschen) eignen sich Schwarz-Weiß-Bilder hervorragend. Ansonsten mag ich es auch lieber bunt ;-). LG Lotta.
Der SchwarzWeissBlick darf sich präsentieren, wo immer er mag, eine Plattform reicht vollkommen aus 😉
Frau Frieda hat heute einen tollen Post verlinkt, sie hat ihren Mann und den Himmel gewählt – eine tolle Wahl für Schwarzweiß, wie ich finde. Die Natur der Farbe zu berauben verberitet eine traurige, triste Stimmung. Aber auch dafür gibt es geeignete Objekte, Magnolien zum Beispiel. Und der Lockenhund! Ich mag die Rinde heute lieber in Farbe.
Danke, dass du dabei bist, ich freue mich sehr!
Viele liebe Grüße … Frauke
Die Locken kommen bei s/w wirklich sensationell zur Geltung. Das wirkt bunt nicht so intensiv, da achte ich dann mehr auf die rosa Zunge. Es ist interessant, dass sich der Blick lenken lässt. Und du wirst sicher tolle Farb-Experimente hinkriegen… LG mila
Also Dein Lockenhund ist wirklich was ganz besonderes!
Liebste Grüße, Daniela
Ich bin auch eher der Farbmensch. Aber s/w hat so seinen Reiz. Gerade bei Strukturen finde ich es sehr spannend. Ich bin auf weitere Bilder gespannt. 🙂
Liebe Grüße
Anette
Für mich hat die Schwarz-Weiß- Fotografie in der Natur eher keine Berechtigung. Dafür gibt es starke Kontraste in der Technik oder in der Architektur. Ja…und der Lockenhund ist erstaunlich gut geeignet.
LG Sigrun