Ihr, die ihr vielleicht das kurzfristige Glück euer eigen nennt, über ein Übermaß an Sonne und Wärme im Dezember klagen zu können, wisst wahrscheinlich nicht, wie sich das Grau anfühlt. Ein dickes, fettes nasskaltes Dauergrau, das als stabile Decke über Land und See liegt und euch nur wenige, manchmal gar keine Stunde zum Durchatmen, zum Farbensehen, zum Sonnenlichtaufnehmen schenkt.
Doch fort mit Wolldecke, Holunder-Echinacea-Ingwer-Tee, Pfeffernuss, raus mit dem Hund… dann machen wir uns halt auf die Suche nach Licht und Farben.
Herr Proust, kommen Sie mit? –
“Die besten Entdeckungsreisen macht man nicht in fremden Ländern, sondern indem man die Welt mit neuen Augen betrachtet.”
Da könnten Sie durchaus Recht haben….
danke fürs Mitkommen.
für allemal stattgefunden, sie findet unabwendbar alle Tage wieder statt.”
ich mit, wenn ich jetzt wieder ins Grau eintauche. À bientôt…
mich ein, jeder geht für sich allein
Also ich persönlich klage ja weniger über das schöne Wetter, und mehr über die Erderwärmung. 😉
Allerdings sind deine Nebelbilder so dermaßen schön geworden, dass mir ja Zweifel kommen, ob der echt so übel ist… 😀
Ich glaube, ich muss an den Bodensee ziehen, Andrea! Ich finde Deine Bilder einfach wundervoll.. hach!! Ich möchte auch die Farben suchen müssen ;)) Liebste Grüße, Nicole (übrigens: am linken Niederrhein ist es zwar deutlich zu warm und nebelfrei, aber die Sonne fehlt trotzdem!)
Liebe Andrea
Der Nebel umhüllt uns.
Gibt der Landschaft Grenzen.
Macht alles ein wenig kleiner.
Er ist ein Weichzeichner.
Er hellt auch auf, der Nebel.
Geniess diese besondere Zeit.
Man darf nach innen schauen.
Und freu Dich auf das satte Grün im Frühjahr.
Liebe Grüsse
Christa
Ps. ich lebe bei einem Flachmoor, bei mir sieht es auch so aus……
Was für wunderschöne Bilder, Eindrücke und Impressionen.auf deinen Bildern sieht und spürt man die Unendlichkeit. Danke das ich mit durfte auf der Suche nach dem Licht.
Liebe Grüße Anja
Aber da ist doch Blau…;-)! Tröste dich, hier heute auch eher Grau…macht nichst, ich habe eh anderes zu tun…Dir eine schöne Woche! LG Lotta.
Ich würde dich sehr gerne im Nebel begleiten!!! Herr Proust begleitet mich täglich, denn Herr K. Ist Proustianer und hat zu Weihnachten von Tochter & Schwiegersohn Faksimiledrucke seiner Manuskripte bekommen. Da wird jeden Tag drüber gegrübelt… Ich fände es bei dir draußen schöner 😉
LG
Astrid
Ach so: Mein Favorit: das vorletzte Bild! So schön wie Caspar David Friedrich…
Diese Bilder sind wunderbar, Andrea! Aber ich kann gut verstehen, dass das ewige Grau in Grau auf Dauer deprimierend ist …
LG,
Hadassa
Liebe Andrea,
mystische Bilder! Diese Stimmung wäre ja passend zum Jahreswechsel. Wir haben ja Frühling, sogar mit Bienen.Verrückt.
Herzliche Grüße
Sarah
Magische Fotos. Und dank eines Ferienhundes haben wir über Weihnachten ganz viel Zeit draußen verbracht. Im Grau und im Frühlingshell. Hier ist es eher gespenstisch, dass die japanischen Kirschen blühen. Und der Flieder hat grüne Blattknospen… LG mila
…ich mag diese Stimmung, liebe Andrea,
da kann ich mich nur wiederholen…deine Fotos sind kalenderreif…die Gestaltung deines Textes am Ende ist super,
lieber Gruß Birgitt
So schön – jedes Bild !
Liebe Grüße – Monika
Wunderbare Aufnahmen, jede einzelne!
Viele Grüße … Frauke
So schön Nebel sein kann (wie du mit deinen Bildern zeigst), so gut kann ich dich verstehen, wenn man wieder einmal Sonne und blauen Himmel sehen will. Es geht mir hier im Seeland oft auch so und nur ein/zwei Dörfer weiter weg ist schönster Sonnenschein.
Liebe Grüsse Alizeti