Nicht der Abstand bestimmt die Entfernung.
In der Enge unseres heimatlichen Gartens kann es mehr Verborgenes geben
als hinter der Chinesischen Mauer.
Antoine de Saint-Exupéry
Fast verborgene Details der Woche:
* Kondensstreifen eines Flugzeugs oder Beleg der Chemtrails-Verschwörungstheorie?
* Tieffliegende wattige Wolkenlage zwischen den Alpen und mir
* Haarige Offenbarungen des Salbei
* Spätsommerlicher Abflug eines Unerkannten
* Inhalierte Mauselochgeheimnisse
* Aktuelle herbstliche Modetrends
* Regenphänomene
* Enttartnes Maiglöckchen. Fruchtstand – vorsichtig – die Beeren sind giftig.
* Und wer schlängelt sich gerade im letzten Moment noch vor meine Füße?
Eine Blindschleiche (vom Liebsten ins Gras gerettet, bevor sie überfahren wird….)
Einen schönen Sonntag wünscht Euch
Eine Blindschleiche.. wie wunderbar!! Ich habe letztes Jahr meine erste lebende Blindschleiche in freier Natur gesehen und war total aus dem Häuschen.. grins verlegen! Deine Wochenperlen sind wieder wunderschön.. die Tropfen auf den Gummistiefeln haben es mir angetan ;)) Lieben Sonntagsgruß, Nicole
Wenn ich deine Wochenperlen sehe, merke ich erst, wie "eingesperrt" ich vergangene Woche war…mit Hund wär das nicht passiert.
LG
Astrid
Schönen Sonntag 🙂
Oh, ich bin schon so lange keiner Blindschleiche begegnet. Schade eigentlich. Schöne Bilder und wahrer Spruch.
Liebe Grüsse,
Claudine
Um diesen Alpenblick beneide ich Dich sehr;
liebe Grüße und einen schönen Sonntag!
mauselochgeheimnisses würde ich auch manchmal gern erkunden. und mäuseautobahnen…
und dein zitat mag ich sehr. ich weiß schon, warum ich keine fernreisen machen muss!!
liebe grüße von mano
Inhalierte Mauselochgeheimnisse 🙂 Hihi, kenne ich!
Deine Wochenperlen gefallen mir alle, vor allem dieser Alpenblick!! So ganz anders als bei uns und einer Blindschleiche bin ich auch noch nie begegnet!
Liebe Grüße
Silke
sind da schöne bilder dabei!
die haarigen offenbarungen des salbei! (idealer titel für einen literarischen text im übrigen.)
Vor über 20 Jahren haben wir eine Blindschleiche als "blinden Passagier" in einem Picknickkorb mit in unsere damalige Wohnung gebracht. Wir saßen am nächsten Morgen beim Frühstück als unser ältester Sohn plötzlich aufschrie: "Eine Schlange!" Die Blindschleiche schlängelte sich aus dem Korb quer durch die Küche unter einen Schrank, wir holten sie vorsichtig hervor, unsere beiden ältesten Söhne durften die Blindschleiche in die Hand nehmen und waren von ihrer weichen warmen Haut ganz angetan, danach trugen wir sie an eine sonnige Böschung in der Nähe und die Blindschleiche ward nie mehr gesehen.
herzlich Judika