Hunde Winter

Schneenase

2. Februar 2015

Diese Nase könnte uns erzählen, was uns Menschen so entgeht…

Auch im Schnee gibt es viel zu erschnüffeln. Mit dreizehn Jahren tobt man ja nicht mehr wie wild durch das Weiß, sondern studiert und meditiert über die Unendlichkeit der Geruchswelt und schüttelt das weise Haupt über die annähernde Geruchsblindheit des Menschen. Welcher derweil ungeduldig mit den Winterschuhen scharrt, weil es ihm wieder einmal an Einsicht und Durchblick fehlt. Oder einfach nur an genügend Riechzellen (5 Millionen, pah! Als Hund hat man ca. 220 Millionen!)

So. Das wird jetzt erst einmal in der Duftdatenbank abgelegt. Und jetzt können wir weitergehen…

 

Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.

Ernst R. Hauschka

 

  • Stoffsymphonie 2. Februar 2015 at 20:06

    Das sind ganz tolle Fotos! Ganz besonders gut gefällt mir das letzte Bild! 🙂 Diese süße diese Schnauze mit dem Schnee drauf! 🙂
    Herrlich!
    Ganz lieben Dank für Deinen Kommentar bei mir!
    Klem
    Alice

  • DonnaG 2. Februar 2015 at 20:07

    Ich staune auch immer wieder über den Geruchssinn unseres Hundes und würde gerne mal für ein Stündchen tauschen, um zu erfahren, welche Gerüche es gibt, die wir gar nicht wahrnehmen.
    Tolles Foto!
    LG Donna G.

  • HaseundFlo 2. Februar 2015 at 20:41

    Tolles erstes Foto! Mozart riecht im Schnee auch alles weg. Schnee muss die Gerüche nochmal intensivieren.

    Liebe Grüße
    Verena

    • Andrea_B 2. Februar 2015 at 23:02

      Ja, Verena, das ist auch so.
      Liebe Grüße
      Andrea

  • Monika + Bente 2. Februar 2015 at 20:42

    Das Posting hat mir richtig Spaß gemacht !

    Liebe Grüße – Monika

  • Steffi 2. Februar 2015 at 20:45

    Da Zitat gefällt mir – ebenso wie dein zauberhafter Hund!
    Liebste Grüße von Steffi

  • Steffi 2. Februar 2015 at 20:45

    Ich biete noch ein "s" um das erste Wort zu vervollständigen 😉

  • maryaustria 3. Februar 2015 at 1:08

    Dein Hund ist einfach ein tolles Motiv! 🙂 Das letzte Foto gefällt mir besonders gut!
    Liebe Grüße
    Mary

  • Fragmentage 3. Februar 2015 at 5:37

    So eine schnuddelige Schnuffelnase! Manchmal wüsste ich ja gern, wie das so ist, mit so einem Geruchssinn, aber andererseits auch wieder nicht 😉

  • danamas world 3. Februar 2015 at 6:28

    Das ist so ein hübscher, und die Fotos sind großartig. Ganz wunderbar finde ich auch deinen Text dazu, da hast du doch mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen!
    Liebe Grüße, Dani

  • Barbara Böttcher 3. Februar 2015 at 10:13

    Was für ne süße Schnauze! Tolle Fotos und das mit dem Geruchssinn ist wirklich erstaunlich. Neulich ist Yumi aufs Feld gerast, so als stünde da irgendein grosses Tier, dabei hat sie dann bloß wie wild in einem Mäuseloch gebuddelt. Wo für mich nichts zu sehen war und schon gar nicht zu riechen, muß für sie ein grosses Leuchtblinkschild gestanden haben auf dem M A U S V O R A U S gestanden haben muß. Sie ist übrigens ein Goldendoodle medium. Ein Briard wäre noch ein ganzes Stück grösser und weniger lockig…
    Ist deiner ein Australien Shepard?
    Liebe Grüße an Euch beide und ich hoffe, der Film wird dir gefallen.
    barbara bee

  • Bine Die Selbermachbine 3. Februar 2015 at 10:24

    Richtig so! Immer der Nase nach 🙂
    Immer wieder beeindruckend, was so eine Hundenase alles wahrnehmen kann.
    Deine Aussiedame ist aber auch eine Hübsche! Und dem treuen Blick kann man definitiv nicht widerstehen.
    Viel Spaß Euch bei weiteren gemeinsamen (Schnüffel)Ausflügen!

    Liebe Grüße,
    Bine.

  • jahreszeitenbriefe 3. Februar 2015 at 16:02

    Richtig schön dein Post… – Ja, das Schnüffeln ist für Hunde wie für (manche) Menschen das Schaufenster-Gucken ;-), nur nichts verpassen… Liebe Grüße Ghislana

  • Alizeti 3. Februar 2015 at 20:18

    Was für ein wunderschöner Hund und was für wunderschöne Bilder!! <3
    Liebe Grüsse Alizeti

  • mano 4. Februar 2015 at 21:20

    so wunderbare fotos von deinem liebenswerten hund! und das zitat finde ich großartig!
    liebe grüße, mano