12telBlick 12telBlick 2025

Meine 12tel-Blicke 2025 {November}

28. November 2025

Natürlich gab es im November auch ein paar sonnige Tage, auch fiese Tage mit Dauerregen hatte der November in petto. Aber im Rückblick war er vor allem neblig. Sehr neblig und nasskalt.
Am ersten November kleidet sich mein Apfelbaum auf dem ersten Bild noch in ein karges, schütteres Lumpenblätterkleid. Ausgewählt habe ich jedoch das Foto von der Monatsmitte.

No. 1
Stalläcker
Mittwoch, 12. November 2025, 9.35 Uhr
2 Grad, Nebel

Genau. Schon wieder Nebel. Immerhin gibt sich der Senf noch Mühe, Farbe ins Grau zu werfen. Aber der See schläft im Nebelbett. Es fühlt sich genauso fies an, wie es aussieht…

Als Beweis, dass der November auch nette Tage hatte, bekommt ihr noch einen Blick aus anderer Perspektive auf meinen Fotostandort. Ja, da fotografiert jemand an der Bank die Aussicht. Allerdings fand der junge Mann es zu anstrengend, die 10 Minuten Weg vom Parkplatz auf sich zu nehmen und ist mit seinem SUV über den Feldweg gebrettert. (Schlappschwanz.)

Der Kontrast zum Oktober ist schon heftig, finde ich. Mal sehen was der Dezember bringt. Nebel, Schnee, Sonne, Wolken, Abendhimmel … war ja alles schon da.

Ihr ahnt vermutlich was jetzt kommt?

Genau. Nebel in der Stadt, was sonst.

No. 2
Münsterplatz
Donnerstag, 8. Oktober 2025, 10.46 Uhr
2 Grad,
Nebel

Obwohl es ziemlich unwirtlich ausschaut, sind Leute unterwegs. Selbst die Gassen sind von Nebel durchzogen.

Und wenn ich den Kopf hochrecke, dann kann ich die Münsterturmspitze gerade noch im Nebel erkennen. 78 Meter hoch ragt der Turm übrigens in den Himmel.

Eine Kopfdrehung um 180 Grad: da schaue ich auf die Rückseite der Alt-Katholischen Christuskirche St. Konrad, die auf eine 1607 im Spätrenaissance-Stil erbaute Jesuitenkirche zurückgeht.

Im Dezember werde ich mich dann vom Platz verabschieden. Neue Standorte habe ich bislang noch nicht ausgewählt. Und ihr?

Die Blicke aller Teilnehmerinnen könnt Ihr wie immer am 30. des Monats auf Evas Blog anschauen, ich bin heute etwas früher dran.
Danke, liebe Eva für die liebevolle Betreuung des Projektes!

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