Die Fotofragezeichen am Sonntag {Jan. – 1. Runde }

Herzliche Grüße zum Neuen Jahr! Zeit für etwas Neues, Frisches, was uns ein bisschen aufmuntert und in Bewegung bringt.

Die Fotofragezeichen

Natürlich sammele ich an dieser Stelle noch die schönen Erlebnisse der vergangenen Woche, aber auch die Denkanstöße und Ärgernisse.

Ganz neu ist aber: jeden Sonntag gebe ich Euch zwei kleine Fragen, Anstöße, Blickwinkel in unterschiedlichster Form mit auf den Weg in die nächste Woche. Ich bin ganz gespannt, wie Ihr sie mit der Kamera interpretiert, was Ihr dazu findet, ob sie inspirieren, zu was für ganz persönliche Lösungen sie führen. Die Verlinkungsmöglichkeit bleibt wieder bis zum darauffolgenden Dienstag offen.
Achtung: Die Fotofragezeichen sind die Eintrittskarten für die Verlinkung!

Um die Fotofragezeichen einzuführen, habe ich Euch im alten Jahr gefragt nach:

Euer Lieblingsfoto des Jahres 2024 ?

Gibt es für Euch dazu eine Geschichte?
Ich stelle für die ganze Familie immer Fotokalender aus den Fotos des vergangenen Jahres zusammen. Da hatte ich gleich eine feine Auswahl für die Suche nach dem Lieblingsfoto. Dieses hier ist es geworden. Reiner Zufall: ich bin mit dem Hund schnell am Mittag mal zu See runtergelaufen und da kamen sie angeschwebt: die Schwäne auf dem See und die federleichte Wolke am Himmel. Das war so eine zauberhafte, luftigleichte Stimmung…. Mein Fotoliebling, ungeplantes, federleichtes Glück.

Die zweite Frage war:

Auf was freut Ihr Euch 2025 am meisten?

Dafür bekommt Ihr von mir ein “Symbolbild” aus dem letzten Jahr

Nein, keinen Hund, zwei reichen! Ich freue mich auf das Treffen mit den vielen Kinderhänden. Vorallem wenn die amerikanischen noch dazu kommen werden.

So, und wie immer:

Was gab es Schönes in der Woche?

Gesehen
In der Natur gab es durch die Kälte Lustiges und Spannendes zu entdecken, wie diesen letzten Apfel am Apfelbaum.

Gelesen
Dieses Buch begann ich im alten Jahr und beendete es im neuen. Ich zähle es einfach zu meinen Lieblingsbüchern des Jahres 2024. Denn dass es ein wahrer Schatz ist, wusste ich schon rasch. Ariel Lawhon erzählt in ihrem hochspannenden Roman “Der gefrorene Fluss” über die Erlebnisse der Hebamme Martha aus Maine um 1790. Die Autorin konnte sich inspirieren lassen von den Tagebüchern dieser historischen Hebamme Martha Ballard (1735-1812) , die viele Einblicke in das Leben einer Frontiere-Woman geliefert haben.
Lawhon baut darauf die Geschichte eines Verbrechens auf, das die Rolle der Frauen in jener Zeit sehr gut offenlegt. Spannung und Unterhaltung sind garantiert! Man lernt nebenbei viel über dieses Zeit in den Neuenglandstaaten und darüber, dass sich die Bedingungen für Frauen nur sehr, sehr langsam zum Guten ändern.

Gehört
Zaho de Sagazon: “La symphonie des éclairs” – Passt gerade.

Was war weniger gut?

Ich hab mir zu Weihnachten eine Grippe schenken lassen und lebe sie derzeit noch voll aus… Ingwer hilft ungemein. Ich muss wieder Ingwersirup zubereiten….

Die beiden neuen Fotofragezeichen für den kommenden Sonntag sind:

• Was bringt Euch gerade in Schwung?
• Auf was magst du im Winter nicht verzichten?

Und nun seid Ihr dran mit der ersten Runde

Ich bin sehr neugierig auf Eure beiden Fotoantworten und Eure Erlebnisse in der vergangenen Woche. Einen guten Start ins Neue Jahr.