Eine Granne pro Ährchen, ein Korn pro Ähre, Korn fest mit der Spelze verwachsen – Einkorn.
Zwei Grannen pro Ährchen, Ährchen zweizeilig angeordnet, immer zwei Körner gegenüber stehend – Zweikorn, Emmer.
Stimmt’s?
Die Renaissance uralter Getreide auf den Feldern des Nachbarortes erleben. Was für eine Freude.
Heute stehen keine Blumen in meiner Blogvase, sondern zwei Ähren.
so genau hab ich gestern nicht hingeschaut, als ich gestern die pieksenden grannen der – wie ich dachte – gerste in der hand fühlte. vielleicht war es aber auch emmer?? leider hab ich nicht so wunderschöne detailaufnahmen gemacht wie du!
liebe grüße ins wochenende!
mano
Ja…Ähren sind sehr schön anzusehen…und wo ist nun die Vase dazu…;-)? LG Lotta.
Aus dem reifen Getreide lässt sich auch gut eine Kornpuppe basteln 🙂 Schön, dass wieder vermehrt alte, schon fast vergessene Getreidesorten angebaut werden.
Dir ein schönes Wochenende!
LG, Varis
Die Farbe des Korns!
Wunderschöne Aufnahme die hier zeigst.
Vielleicht sehen wir diese alten Sorten wieder öfter (Klimawandel) und auch alte Rezepte werden wieder neu entdeckt.
Ich mag die gelben wogenden Felder.
Ich sammel mir auch ab und an Ähren.
Alte Körner… Ich glaube unsere nutzen nur die aus der chemischen Industrie.
Schöne Bilder,
Andrea
Gestochen scharfe Bilder – zum Neidischwerden.
Deine Getreidebilder sind toll!
Liebe Grüße
Jutta
da gehören sie hin, die Ähren! und besonders Bild Nr. 3 ist klasse!
liebe Grüße!
…bewundernswert, liebe Andrea,
dass du sie unterscheiden kannst…und toll, dass sie wachsen dürfen bei euch,
lieber Gruß Birgitt
Tolle Bilder!
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Anette
Was für wunderbare Aufnahmen, ich bin begeistert!
Dir Wünsche ich ein schönes Wochenende … Frauke