Irgendwie sind meine Seelen etwas kurz geraten, aber nicht minder köstlich. Mit einer Ummantelung aus Mohn, Sesam, Leinsamen, Goldleinsaat und Kümmel verlocken die Seelchen dazu, mal eben ein Probehäppchen zu genießen. Und schnell, mit ein wenig Butter bestrichen, stehlen sie sich im Nu davon, wenn man nicht aufpasst (und schon ist man seine Seele los, welch teuflische Verführung…).
Flott vorbereitet und gebacken nach dem Rezept “Dinkelvollkornseelen” vom Plötzblog, meinem absoluten Lieblingsbackblog.
Vielleicht hast du ohne es zu merken von jedem Seelchen quasi aus Versehen ein Stückchen abgebissen…?
Guten Appetit,
Kathrin 🙂
Seelen die findet man hier beim Bäcker leider nicht – überhaupt gibt es hier im Vergleich zu meiner fränkischen Heimat und im Vergleich zu Baden Württemberg nichts gescheites zu kaufen. Das Rezept habe ich mir mal ausgedruckt, denn die Seelen sehen bei Dir sooo lecker aus.
Anstellgut – das musste ich googeln, hmmh wo bekomme ich das wohl zu kaufen?
herzlich Judika