Wie so oft sind die Gewitter in dieser Woche wieder einmal um uns herum gezogen. Dabei deuteten sie hin und wieder mit dem drohenden Zeigefinger in unsere Richtung, haben sich dann aber woanders entladen.
Selbst wenn es wie heute am Morgen erschien, als würden die Wolken fast den See berühren,
schob die Sonne die grauen Herrschaften beiseite, zupfte und zog stattdessen flockige Wattebäusche ans Azurblaue.
Dieses raschen Wetterwechsel im Alpennähe faszinieren mich immer wieder.
Bei so einem Sommerwetter ist es ja oft so, dass sich gerade dort, wo andere die Sonne im und am See geniessen,
die Schaulustigen natürlich gleich wieder am Geländer hängen.
Auch der Blick nach unten war heuer lohnenswert.
Den Blick nach oben reihen wir bei der lieben Raumfee in die Himmelsblicke ein.
So unterschiedllich – und beide sind ganz wunderbar! … Himmel und Tiere
Deinen Lockenhund würde ich gern mal über das Fell streicheln…Wie, die Gewitter ziehen bei euch immer vorbei? Das nenne ich mal Glück…LG Lotta.
in den Hund könnte ich mich glatt verlieben 😉 und die Zeigefingerwolken sind mir nur zu gut bekannt… liebste Grüße schickt dir Uli – die Kramerin
Hach. Einfach nur hach! :))
Der Blick nach oben ist schön, aber ich nehme heute den nach unten auf dei weißen Schwäne im grünen wasser – das sieht einfach unglaublich toll aus.
Herzlich, Katja