Wie an jedem Fünften im Monat stellt uns Nic (Blog Luziapimpinella) fünf persönliche Fragen.
Fünf Fragen – fünf Antworten…
1. Bestellst du im Restaurant immer das Gleiche?
Früher habe ich gern mal Neues ausprobiert, was auf der Speisekarte verlockend erschien. Auf jeden Fall war ich stets versucht, wenn Schokolade irgendwie im Spiel war (z.B. beim unserem Inder oder Mexikaner). Jedes Mal aufs Neue…
Da mich leider nun im Laufe der Jahre ein paar Nahrungsmittelunverträglichkeiten begleiten, ergibt sich eine kleinere Auswahl von Gerichten, aus der ich auswählen darf. Somit kommt es auch mal zu Wiederholungen. Beim Japaner kann ich in der Regel wagemutiger sein. Also heute eher Fisch als Schoki…
2. Genierst du dich dafür, dass du bestimmte TV-Formate schaust?
Haha, ich brauche mich nicht zu genieren, da ich gar kein TV besitze.
3. Wann hast du zuletzt deine Frisur geändert?
Am Grundlegendsten habe ich meine Frisur vor rund 10 Jahren geändert. Seitdem gibt es immer mal wieder ein paar zaghafte Abwandlungen. Farbexperimente unternehme ich schon lange nicht mehr. Meine blonden Haare sind so freundlich, sich im Sommer selbst durch Aufhellungen zu strähnen, dass alle im Herbst neidvoll auf diese preisgünstige und hübsche Variante blicken.
Ob ich meine Spontanität verloren habe? Ich kann mich daran erinnern, wie ich vor vielen Jahren mal aus beruflichem Frust von einem Tag auf den anderen meine blonde Haarfarbe zu knallrot änderte (okay, das Selbstfärbeexperiment lief auch ziemlich aus dem Ruder..). Jedenfalls war das wirklich ein sichtbares Statement.
Dafür habe ich mich gern an den Frisuren meiner Töchter ausgetobt, solange sie sich noch nicht dagegen wehrten…
4. Wann hast du zum letzten Mal einen Sonnenaufgang beobachtet?
Ich bin wohl eher der Sonnenuntergangsmensch… Immerhin kann ich für den April einen Sonnenaufgang in den Bergen vorweisen.
Aber die Chancen steigen ja, jetzt wo die Tage unweigerlich wieder kürzer werden, dass ich auch wieder Sonnenaufgänge mitbekomme.
5. Welches Kunstwerk hat dich stark beeindruckt?
Absolut unvergesslich ist für mich der Besuch im Museum für kykladische Kunst in Athen (Μουσείο Κυκλαδικής Τέχνης ). Die Einfachheit und Schönheit dieser Werke waren atemberaubend. Damit wirkten sie fast schon wieder modern. Eigentlich wäre das schon ein ausreichender Grund, mal wieder nach Athen zu reisen.
(Das ist keine Werbung, sondern eine unbezahlte persönliche Empfehlung…)
( in puncto Werbekennzeichnung hab ich diese Woche entschieden, ich machs nicht mehr aus Gründen ).
Naturblond bist du also, das ist mir nicht klar gewesen, deine Essensunverträglichkeiten kenne ich hingegen schon lange. Da sieht Frau mal wieder, was in den Posts so Thema ist. Kykladenkunst finde ich auch spannend.
Bon week-end!
Astrid
Ui!
Ich hoffe, ich kriege niemals eine Unverträglichkeit für irgendwas. Das ist doch substanziell unpraktisch. Und ja, ich bin auch eher Sonnenuntergang 🙂
LG
Das ist doch der Vorteil von Töchtern wenn man mit ihren Haaren experimentieren darf. Zu deinem Farbe Frust kommen mir spontan die Roten Haare meiner Tochter in den Sinn, die demonstrierte ihren Frust als Teenager auch auf dem Kopf, in einer Heimaktion (frag nicht wie unser Badezimmer ausgesehen hat danach) Ihre Freundinnen fragten mich vorwurfsvoll ob sie denn das darf, ich gab denen zur Antwort, nein aber ich liebe ja meine Tochter nicht ihre Haare. Heute ist sie eine sehr selbstbewusste erfolgreiche Frau.
L G Pia
Auf vieles verzichte zu müssen, dass stelle ich mir gar nicht witzig vor. Bin ich doch ein Genussmensch.
Strähnchen machen meine Haare auch von selber. Nur jetzt wo sie immer mehr grau werden, da sind die Strähnen dauerhafter. 😁
Lieben Gruß
Andrea