12 von 12 im Februar 2022

Herrje, schon wieder der zwölfte des Monats. Der Samstag plätscherte heute ganz gemächlich vor sich hin…. Der Mann hat morgens viel mehr erlebt als ich.

1 – Während der Liebste beim Friseur und kurz in der Stadt ist, gehe ich ausgedehnt mit Herrn Flint durch den Wald. Wir treffen niemanden. Erst als wir wieder abfahren, trödeln die ersten Hundeleute und Sportenthusiasten ein.

2 – Daheim treffen wir uns zum gemütlich zum Kaffee

3 – Der Collie hat sich eingerollt und ist problemlos zur Ruhe gekommen. Wunderbar.

4 – Mittagessen für die Hunde und die Menschen wird vorbereitet

5 – am Morgen hat der Liebste schon den Skype-Unterricht für die kleinen Amerikanerinnen vorbereitet. Geologie ihrer Heimat, sieht spannend aus. Ich werde am Montag mit ihnen wieder eine Teiletappe unserer Reise um die Welt durchnehmen.

6 – Ich wüsste ja gern, von was der alte taube Hund träumt. Auf jeden Fall aber muss ich seine Decke saugen. Denn man sieht, dass der kleine Collie diesen Korb auch sehr schätzt. Und der Kurzhaarcollie hat seinen Namen, weil das Haar nur kurz am Collie bleibt…

7 – Morgen wollte ich mit meiner Rezension beginnen. Vorher wollte ich gleich noch ein illustrierendes Foto schießen. Zu Tell passen doch Äpfel oder? Da mogelt sich gleich wieder eine interessierte Hundenase ins Bild… Nee, so geht das nicht.

8 – Zeit für eine Runde mit den Hunden. Die Sonne scheint, der Himmel ist blau, sieht aus, als ob das Volk nach draußen strömen wird.

9 – Das bedeutet für uns eine Runde im einsamen, geheimen “Wochenendwäldchen”, wo der Collie wieder sehr romantisch in den Teich schaut, wie immer. Nachher wird er wieder wie ein Windhund über die Wiese rasen…

10 – Wir haben einen Skypetermin mit dem jüngsten Enkelmädchen, das aber auch schon größer ist, als auf dem Foto.

11 – Abendessen, es kehrt Ruhe ein.

12 – Jetzt steht nur noch die kurze Abendrunde an. Die führt uns am Bahngelände entlang. Der kleine Collie findet den Zug auch im Dunklen total spannend. Er hört ihn schon lange, lange vor uns, bleibt stehen und schaut in die entsprechende Richtung. Noch ehe sich überhaupt die Schranken senken. Hütehundohren eben.

Dank an Caro (Blog draußennurkännchen), die wieder all unsere Beiträge sammelt!