Einmal pro Monat, also zwölf Mal in diesem Jahr, suche ich für dieses Fotothema meine ausgewählten Aussichtsorte auf und schaue mich nach jahreszeitlichen Veränderungen um. In der Regel bin ich in der Woche vor dem 20. auf dem Weg zu meinen Foto-Standorten.Auch im Juli hatte ich einige Hindernisse zu überwinden, aber immerhin habe ich es auf den allerletzten Drücker am letzten Tag geschafft.
12tel Blick I: Der kleine Weiher
Nach den Regenfällen der letzten Zeit ist der Weiher bis oben hin gefüllt, so dass die Schleusen Richtung Mühlbach geöffnet sind. Mein Fotostandort ist mittlerweile ganz zugewuchert und verschattet.
Die beiden Hunde inspizieren derweil das Ufer, werden aber zurückgerufen, da das Wasser ganz stark veralgt ist.
Am frühen Morgen ist es noch recht verhangen gewesen, aber die Sonne hat sich endlich fast durchgekämpft.
12tel Blick II: Die Hügelbank
Nein, auf den Hügel habe ich es bislang (aufgrund des Bänderanrisses) noch nicht geschafft, aber der Liebste mit dem frechen Jagdhund an der Leine hat die noch diesige Stimmung eingefangen. Für die letzten Julitage ist das ein recht typisches Bild (bis auf den Regen, der uns heute wenigstens erspart geblieben ist.)
Tabea, von der die tolle Projekt-Idee stammt, sammelt alle Fotos der TeilnehmerInnen des 12tel Blicks Projektes am 20. jedes Monats.
tapfere wanderin, du. der weiher ist so verwunschen schön!
herzlichste grüße und weiterhin gute besserung!!!
dania
Kein blauer Himmel? Und ich dachte, hr am Bodensee hättet Monopol darauf…;-). Ich bin gespannt, wie es mit deinen Blicken weiter geht…LG Lotta
Auch bei trübem Wetter – wundervoll!!!
Ganz romantisch und geheimnisvoll wirkt Dein Plätzchen am Weiher, ein so schönes stimmungsvolles Bild!
Schönes Wochenende und lg,
Kebo
Bei der Wärme dieser Tage würde ich gern mal vom Steg ins Wasser hopsen. LG Aqually
Wie immer wunderschön, die Bank hat es mir echt angetan 🙂