Der Julihimmel lässt sich nicht lumpen. Seit dem letzten Wochenende ist er in Schwung gekommen, wie man an meinen Himmelsschnitten (Samstag bis Freitag) sieht. Klar, dass mich am Tag mit dem blauesten Himmel der Übermut packte und ich samt Jagdhund und trotz noch nicht ausgeheiltem Gangwerk zum See hinunter eilen wollte.
Nein, ich jammere jetzt nicht weiter über meinen kaputten Knöchel. Derzeit muss man ja nicht weit laufen, um den Sommer zu genießen.
Wie herrlich ist es, wenn die Tageshitze allmählich weicht, die kleine Abendwolke zu begrüßen und auf das Himmelsspektakel zu warten.
Fast ein bisschen kitschig, aber so schön…
Fast wünschte ich mich dann auf das kleine Segelboot. Aber das lasse ich mal lieber bleiben, mir reicht derzeit der Boden auch ohne Wellengang.
Himmlisches wird heute wieder drüben bei Katja präsentiert.
Ja, zum Glück musst du nicht weit laufen, um diesen blauen Himmel zu genießen…Ich wünsche deinem Knöchel gute Besserung und dir ein schönes Wochenende! LG Lotta.
Ganz schön atemberaubend, der Abendhimmel über dem See! Was für ein Glück hast du, solche Ausblicke dicht vor der Tür zu haben!
Gute Besserung wünsche ich dir!
Liebe Grüße schickt dir Doro
Der Himmel über dem Wasser ist und bleibt mir der liebste : )
Tolle stimmungsvolle Bilder!
LG, Varis
I love that peachy colored sky with the sailboat–it's awesome! The other skies you captured are great. too.
Der Himmel sieht wunderschön aus.
Die Natur zaubert wirklich tolle Farben und die Atmosphäre am See muss herrlich sein.
Liebe Grüße
Anette
Der Himmel kann machen was er will – ich finde ihn niemals kitschig. Die Abend- und die frühen Morgenstunden sind mir gerade auch am liebsten… wenn die Luft noch frisch ist.
Ich glaube übrigens, da gibt es einen ganz wichtigen Unterschied zwischen bei einem Gespräch "direkt anblicken" und jemanden "Anstarren", ihm in die Augen starren… das mag wohl niemand, ob Mensch oder Tier, weil es tatsächlich aggressiv ist. Eine Frage der Dauer und des Blicks, denke ich.
Herzlich, Katja