Auch wenn die Sonne mal nach langer Grauphase heute gestern ganz ungewohnt und strahlend, den Wolkenvorhang beiseite schiebend zu uns durchgedrungen ist, hat es mich winterlich kalt erwischt. Eine, wenngleich auch zum Eingewöhnen zarte Eisschicht hat sich auf die Autoscheiben gelegt.
Zum ersten Mal in diesem Winter musste ich nach dem tapferen, zackigderben Held suchen, der mir den Weg freimachen sollte.
Bislang wurde diesem unentbehrlichen winterlichen Alltagshelden kein Denkmal gesetzt, also versuche ich es hiermit (allerdings wäre er in diesem Falle in der Hand eines winterlich Gekleideten wahrscheinlich überzeugender rübergekommen…hüstel..)
Stephie (robotiliebt) lässt jeden Dienstag ein Loblied auf die Helden des Alltags anstimmen.
Jo, wenn wir die Dinger nicht hätten… Gute Idee und nette Fotos!!! ☺☺☺
Liebe Grüße,
Ute ✿
Wahrhaft heldenhaft, ohne ihn würde ich morgens dumm aus der Wäsche schauen
Liebste Grüße zu dir 🙂
Und wenn man vergessen hat so einen Helden zu besorgen versucht man es mit CD-Hüllen oder Ausweiskarte…schluchz, meistens wird das nix.
LG Donna G.
Der war heute morgen auch mein Held!
Hmmm – mein Held war heute eine Verwandter: der Schneebesen.
Und wieder einmal stelle ich fest, welch Luxus doch eine Garage ist. Ich habe dir übrigens soeben den Best Blog Award verliehen und würde mich sehr freuen, wenn du ihn annimmst.
Viele Grüße
Daniela
Ha … so einen Held habe ich auch . In diesem Winter hat er noch einen Bruder bekommen , und zwar einen mit einem dicken Handschuh dran . Ich habe schon Eisfinger wenn ich die Temperaturanzeige sehe … daher wollte ich beim Kratzen etwas Warmes haben …
Liebe Grüße
Antje
Ein prima Held. Sandie hat einen inklusive Handschuh 😉 LG Rebekka