Variationen in Braun tragen die Pilze – Shitake, Champigon und Kräuterseitling – die ich auf dem Markt vom Pilzzüchter meines Vertrauens erwerbe. Vielleicht ist auch mal ein zartzitroniger Limonenseitling dabei. Doch so richtig tolle modisch herbstfarbene Kappen schmücken derzeit vor allem die Waldpilze:
Herbstorange, Senfgelb, Puderrosa, Rubinrot….
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Die posieren gerne gelassen vor meiner Kamera, weil sie wissen, dass sie mit Sicherheit nicht in meiner Tasche landen. Denn mir geht jedwede Kenntnis der Pilzkunde ab, bis darauf, dass ich weiß, dass meine allerliebsten weißgepunkteten Rotkappen den Namen Fliegenpilz tragen und nur dekorativ aber nicht lebensverlängernd sind.
Ist Euch nach einem köstlichen Pilzdessert zumute, dann schaut mal hier zu den farbigen, wilden Süßpilzen.
Könnt Ihr etwas Schwyzerdütsch verstehen? Dann habt Ihr Spass am Song “Öberall heds Pilzli draa”
Und wie ist es bei Euch? Geht Ihr in die Pilze?
Ich würde ja gern in die Pilze gehen, aber wenn ich von der Arbeit komme, dann waren schon hundert andere da…kein Pilz weit und breit…;-) LG Lotta.
Dann hättest du hier deine Freude. Hier gibt es so viele Pilze (wieviele davon wirklich essbar sind, weiß ich allerdings nicht…)
Liebe Grüße
Andrea
Wir sind letztes Jahr hier in die Pilze gegangen mit kundigen schwedischen Freunden! Das war das erste Mal seit meiner Kindheit, da gehörte das zum Herbst dazu mit meinem Vater in den Wald zu ziehen und Pilze zu sammeln. Leider habe ich von ihm auch keinerlei Pilzkunde übernommen!
Kram,
Maren
Das muss ja spannend gewesen sein! Ich glaube, selbst als Pilzkundiger muss man in fremden Regionen bei der Pilzsuche sehr vorsichtig sein.
Liebe Grüße
Andrea
Das war wohl ein richtiges Pilzwochenenfe .Wir waren auch im Wald und ich habe die Kamera voll mit Pilzbildern …
Sammeln kann ich die Pilze aus Deinen angeführten Gründen auch nicht . Meine Kenntnisse beschränken sich auch nur aus den roten mit den weißen Punkten .
LG
Antje