Sind Landkarten und Atlanten mittlerweile schon out und nur noch Objekt kreativer Bastelarbeiten? Ohne Navi kennt sich kaum mehr jemand aus, was Mr. Navi vorgibt, wird befolgt.
Ich gebe es zu, ich habe gar keinen Navigationsgerät, sondern fahre am liebsten mit einer grundsoliden Karte. Das Kartenlesen habe ich schon als kleine Beifahrerin auf den Urlaubsfahrten im elternlichen Auto gelernt. Irgendwann mündete die Fahrt im Hörsaal bei den Geographiestudenten, das prägt.
Gut, im Stadtzentrum von fremden Großstädten ist so ein Einordnungs- und Richtungsflüsterer bestimmt nicht schlecht (Ich erinnere mich da an die Innenstadt von Athen mit der Karte vor der Beifahrernase…)
Ja, mein Held des Alltags bleibt das gute alte Kartenwerk, das ich heute zudem noch mit einem weiteren alten Helden befahren habe. Nächste Woche kurven wir dann dreidimensional durch diese Landschaft.
Bei Roboti liebt darf man dienstags Helden des Alltags einparken, dort sind sie unter gleichen…
Ich habe auch kein Navi…und nachdem meine Eltern 3 Stunden umsonst mit Navi herumgeirrt sind…für eine Strecke von einer Dreivirtelstunde…da denke ich manchmal, das Navi setzt den gesunden Menschenverstand aus…;-) LG Lotta.
Oh Gott, Landkarten und ich stehen auf Kriegsfuß 🙂
Meine Komposthaufenpartnerin und ich gehen da in zwei Richtungen.
Ninja = Karte
Jochen = Navi
Schön sind sie aber allemal
Gruß
Jochen und Ninja vom Komposthaufenteam
Da ich mich nicht vollends auf mein Navi verlassen möchte, mache ich beides. Vorher Karte studieren, fahren dann mit Navi und ggf. persönlichen Änderungen der Route…
Herzliche Grüße vom Lebensknäuel
Liebe Andrea,
Kartenlesen und ich das geht nicht zusammen. Mein Angetrauter guckt einmal kurz drauf und dann hat er alles im Hirn drin, er erklärt mir Strecken so: "In östlicher Richtung um den Berg herum und nach 50 m …." Würde er sagen: "Bei der Bäckerei links.." wüßte ich was er meint und käme dort an.
herzlich Judika
Landkarten…, passt ja prima! (Hab gar kein Navi, und immmmmmmmer einen Autoatlas oder Stadtplan im Auto und weiß wenigstens die Himmelsrichtung im Voraus…). Beim Fahren mit Freund und seinem Navi habe ich schon zig km Umwege erlebt, weil das Navi kurzfristige Umleitungsunbilden nicht kannte, aber immer wieder an die Stelle zurückwollte…
Hab heute eeeendlich einen Sommerpostfreudenpost geschrieben, in den auch deine Bodenseesteine geschlüpft sind. Die sind soo schön, ich hab sie gleich mal probeweise geschichtet… Lieben Gruß Ghislana
ich bin froh meine landkarte in form von googlemaps immer dabei zu haben, denn auch nach 5jahren verlauf ich mich manchmal noch in der stadt. und der stadtplan ist schon lange kein festes ensemblemitglied in der handtasche mehr 🙂
aber hübscher sind die papierkarten schon, keine frage. und auf reisen wird auch immer eine passende karte gekauft. zur besseren übersicht.
ich habe weder ein Navi noch kann ich Karten lesen…mir fehlt da anscheinend ein Gen ;)) …aber ich mag alte Landkarten… liebste Grüße schickt dir Uli – die Kramerin
Ja! Ich hab auch immer ne Karte dabei – und weder nen Navi noch nen smartphone, von daher bin ich auch recht gut im Kartenlesen – und ich machs auch gern! 🙂
Hier kann man immer wieder beobachten, wie das Navi die Leute in die irre schickt. Ich nehme auch die Karte und bin bisher immer angekommen. Notfalls wird gefragt. 😉 Sogar in Dänemark, als die alte Bäuerin den Namen der gesuchten Stadt aus unserem Mund so gar nicht verstehen konnte. Ein Blick von ihr auf die Karte. ein "Ah!" und der richtige Weg war gefunden. Nur in Almere in ging das nicht, weil die Karte nicht zwischen Autostraße, Busstraße, Fußgängerstraße und den verschiedenen Einbahnstraßen unterschied. Da rettete uns um Mitternacht ein freundlicher Mann mit Navy und kurvte uns durch die nächtliche Stadt mit dem Navy voran.
Liebe Grüße
Nula