Stricken und Häkeln habe ich in der Grundschule gelernt. Dank der Hilfe meiner lieben Mutter habe ich die Puppenmütze und den Puppenschal tatsächlich fertiggestellt (dabei waren mir Puppen eigentlich eher gleichgültig). Natürlich haben wir dort auch Topflappen häkeln dürfen. Das hat mich so begeistert, dass ich für die nächsten Jahre Strick- und Häkelnadeln links liegen ließ.
Dafür standen auf dem (Mädchen-)Gymnasium dann im Handarbeitsunterricht das Sticken von Kreuzstichen und Hohlsäumen an.
(Nochmals herzlichen Dank an meine unermüdliche Mutter!!) Dass ich danach tatsächlich nochmal Spaß an Handarbeiten bekommen habe, wundert mich selber.
Irgendwann in der späten Pubertät hat mich tatsächlich die Maschensucht erwischt. War der tolle Strickpullover im Schaufenster viiiel zu teuer? Dann strickte ich ihn mir eben selber. Norwegermuster, Zopfmuster – das wäre doch gelacht, wenn ich das nicht schaffen würde!
Das Maschenfoto zeigt allerdings nicht mein Werk, denn Häkeln kann ich nicht wirklich. Dieses herzige Mützchen, das seine kleine Trägerin in den USA gefand, hat meine jüngste Tochter gehäkelt. Also von mir hat sie das nicht…
Viel mehr Maschen findet Ihr beim Fotoprojekt von Luziapimpinella.
Ach wie hübsch…ich muss zugeben, meine Töchter zeigen derzeit auch mehr Interesse am Stricken und Häkeln als ich…LG Lotta.
schöne maschen 🙂
Ja, die Topflappen – sollten in der Schule aus dem Programm genommen werden! Aber du hast die Kurve ja noch gekriegt… Schönes Bild!
LG Astrid
Meine Tochter hat bisher null Interesse die Nadeln zu schwingen…bin gespannt, ob sich das noch mal ändert…süßes Mützchen – es macht so Spaß, etwas für kleine Leute zu werkeln, denn es ist so schön schnell fertig 🙂 Liebe Grüße, Anette
schönes foto!
lg mamani
mamaniblog.blogspot.de
… und so eine schöne Frühlingsfarbe – ich mochte diesen Ton schon immer. 🙂
Da kannst du aber wirklich stolz sein auf deine Jüngste! Ganz süßes Mützchen!
Liebe Grüße!
Sanne